An der Pufferbohle, wurde eine Öffnung geschaffen, um dem Zugharken in die Pufferbohle, drehen zu können! Es gab ein Paar Vorfälle, in den 80-ziger Jahren, wo in dieser Schallmuffen Konstruktion, diese Vertiefungen, in der Zugstange, in der Schallmuffe abgerissen! Es waren sofort Materialprüfer, der DR vor Ort, und schauten sich das an! Nach Wochen langen Ermittlungen, kam raus, das unser Team, vom Gleis 9, diese Schallmuffen mit Fett eingestrichen hatte! Um sich vor dem Entrosten dieser Schallmuffen, bei dieser HU zu drücken! In der jetzt sicher, montierter Zugeinrichtung, und Schubkonstruktion, kamen die Kupplungen! Das waren recht, schwere Geschütze, so um die 45 kg, diese war aber Beweglich, durch zwei Gelenke! Also wenn ich so ein schweres Teil anhob, um es allein, in den Zugharken zu hängen, hatte ich schwer zu tun! Ich steckte den Bolzen schon, immer vorher, von rechts in die Lausche der Kupplung, diese war so ca. 3 cm Stark! Rechts von der Lasche, und dem Bolzen, und links war nur die Lasche, der Kupplung! Dieses schwere, flexible Gestänge, so zu halten, um diesen Bolzen, in diese Öffnung einzubringen! Das Geschoss, wurde mit einem Splint gesichert, und die Gewindespindeln, bis zur Mitte, der Kupplungsmutter gedreht! Jetzt konnte diese Verkettungsanlage, abgeschmiert werden, und die Öse der Kupplung wurde neu zentriert! An diesen Wagons, waren zwei, wer das ganz allein montiert hat! War zum Feierabend kaputt, das war aber eine Arbeit von 5 Minuten, pro Seite! Jetzt können die „Werten-Leser“ ungefähr einschätzen, was wir als junge Männer, dort leisten mussten?   

 

 

 

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Wenn ich denn noch erzähle „werte-Leser“, das ich mit diesem Haufen an Gewichten, auf einem Holzsteg stand! Der den Montagekanal überbrückte, und dieser bog sich ganz leicht durch! Es kam auch vor, dass diese Zugstangen, im Laufe der Jahre ausgezogen wurden! Beim Messen, von der Mitte, des Kupplungs-Bolzen, bis zur Pufferbohle, bemerkte der Schlosser, um welches Maß, er diese Kürzen, oder Verdichten muss! Das kürzen, war unter den Fachmännern, umstritten, zu denen ich mich selber zählte! Denn ein Gestänge, welches immer Länger wird, baut automatisch an Stärke ab! Die Pfuscher in unserer Werkstatt, schnitten dies einfach, auf das vorgeschriebene Maß! Und fasten diese, mit einer X Fase an, dann konnten die neu verschweißt werden! Die Profis hingegen, machten die warm, bis sie weiß war, und legten sie in die Presse! Durch den Druck dieser Pressluftpresse, wurde die Zugstange, auf das Maß, welches in der Vorschrift stand, zusammen Gepresst! In der Zone, wo diese Zugstange Glühte, Endstand eine Verdickung! Durch das Verdichten, welches recht umstritten war, da das Material ausgeglüht werden musste, es waren, aber beide Ansichten falsch? Wenn ich eine Verdichtete Stange erkalten lasse, ist die zwar nicht mehr ganz so hart wie Vorher? Doch die Materialveränderung, Neutralisiert sich wieder! Um die Augenscheinlich verloren gegangener Härte! Jetzt kommen wir zum Ausglühen, wenn das Material wieder kalt, zu werden scheint? Und sie nehmen sauberes ÖL, und lassen das in Masen, über diese warme stelle laufen, wird diese wieder steinhart! Aber bitte nicht zu viel nehmen, dann wird diese Stelle zu hart, und könnte brechen wie Glas? Diese Annahme, war vor 30 Jahren nicht so richtig Bewiesen, in wie weit der Stand der Technologien, heute ist? Entzieht sich meiner Kenntnis, da wir aber ein reiches Land sind, und die Bahn der Regierung gehört! Wäre es gut, wenn es zu keiner dieser Aktionen mehr kommt, und nur noch neues Material verwendet werden kann!

 

 

 

 

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Die Bremsen gab, es in zwei Ausführungen, eine Handbremse, und eine Druckluftbremse! Ganz gute Wagons, hatten diese, beiden kombiniert! Die Handbremse, wurde vom Bremstand aus betätigt! Das war der Platz, auf dem Wagon, direkt vor dem Aufbau! Die Bremsanlage selber, wurde durch einen, sehr kräftigen Halbmond, der über den Achsen lag ausgelöst! Hierzu waren Bremsdreiecke notwendig, diese wurden vor, und hinter den Achsen, fixiert! Diese wurden an starken, Bremslaschen fixiert! Ein Bremsdreieck bestand, aus einer Stahlwelle, die über diese Hängevorrichtung, gezogen wurden! Das funktionierte aber erst, wenn die Bremsschuhe, auf die Radreifen, gedrückt haben! Und hier war eine etwas stärkere Fixierung nötig, hier wurden nicht nur Splinte, zur Sicherung genutzt! Sondern auch Steckfedern, und eine Scheibe, davor kam der Splint! Die Bremssolen, welche direkt vor den Bremsschuhen saßen, waren austauschbar! Hierzu musste der Schlosser, die Keilfeder nach oben herausschlagen! Das war ein gehärtetes Stück Stahl, versenkt im Bremsschuh, von einer Länge, von bis zu 30 cm! Wenn diese entfernt wurde, konnten die Bremssolen, bei jeder HU, problemlos ausgetauscht werden! Diese Konstruktion, von Gestängen, und Bremslaschen, die auf Winkeleisenkonstruktionen auflagen! Und zum sicheren Bremsen führte, war schon eine Kunst für sich! Zusätzlich, aber durch einen, Bremskraftverstärker unterstützt, diese konnten, von allen Zugbegleitern, ausgeführt werden! Und nicht nur vom  Lokführer, über einen Druckluftsteuerungsstempel!

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Diese bestand aus sehr vielen Einzelteilen, für den Rangierer, gab es eine Bremsentlüftungsanlage! Welche nur durch, das ziehen von der Seite, des stehenden Wagons, ausgelöst werden konnte!  Sehr oft gab es Wasseransammlungen, am tiefsten Punkt, des Druckluftbehälters! Um das abzulassen, gab es eine Endlüftungsschraube, diese konnte, mir der Hand, bewegt werden! So war der Rangierer in der Lage, das Wasser aus dem, System abzulassen! Dieses Bremssystem war recht komplex, um damit gut umgehen zu können, brauchte man einen Rangiermeister, zu DDR-Zeiten! Und diese Leute, wurden einmal im Jahr, durch unsere Werkstatt, im Umgang mit dem, Luftbremsen geschult! Wir zeigten denen, wie man ein Absperrventil sicher wechselt, und den Schlauch, gleich mit! Denn diese Teile, waren in den Rangierbüros, zu DDR-Zeiten vorrätig! Also wenn die Schlosser, der Schienenfahrzeugwerkstatt, gut gearbeitet haben, im Zuge der Hauptuntersuchung, waren die Bremsanlagen, gleich welcher Bauart, und welcher Bremszylinder, sehr sicher! Bei den Bremsungen, der schweren Wagons, kam es zu Funkenflug! Wenn einer der „werten-Leser“, schon einmal eine Trenn Schreibe, so richtig, in ein Stück Metall, gedrückt hat? Weiß er ungefähr, was das für Funkenbäder werden können? Jetzt stellen sie sich vor, ein hunderte Tonnen, schwer Zug, muss frontal Abgebremst werden, das gibt ein Regel rechtes Feuerwerk, unter diesen Wagons! Also wurden Funkenbleche verschraubt, die einen Holzdielenboden hatten! Das waren  5 Millimeter starke, Va4 Bleche, diese waren sicher, und konnten im Laufe der Jahre, nicht Oxidieren! Was aber auch ganz, sicher war, wenn diese Wagons, in unübersichtlichen Gelände, abgestellt wurden! Das sich die Arbeiter, und Bauern, sich diese hochwertigen, und Geldeinbringenden Belche, Bedient haben! Jetzt also, war dieser Wagons, bis zu kommenden HU, eine Gefahrenbombe, für die Umwelt! Denn auf diesen Holzboden dieser X-Wagen, und G-Wagen, wurden hochgiftige, Chemikalien transportiert! Und die 4 Sicherungsbleche, um einen Funkenflug abzufedern, wurden geklaut, um diese beim Werkstoffhändler zu Geld, zu machen!

                                

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